Zettle konnte sich in den letzten Jahren durch eine hervorragende Hardware und niedrige Gebühren einen hohen Marktanteil bei kleinen Unternehmen erarbeiten. Aber wie gut ist Zettle wirklich?
In diesem Artikel teilen wir unsere Zettle Erfahrungen und erklären, welche Aspekte diesen Anbieter ausmachen. Dabei sehen wir uns neben der Geschichte von Zettle auch das Produktspektrum und die Zettle-Gebühren an. Nach diesem Artikel hast du einen besseren Eindruck von iZettle und weißt, ob der Anbieter für dich infrage kommt.
Was ist Zettle?
Zettle ist einer der führenden Anbieter für mobile Kartenterminals und Zahlungsabwicklung für kleine und mittelgroße Unternehmen. Das Unternehmen wurde bereits im Jahr 2010 von Jacob de Geer und Magnus Nilsson in Schweden gegründet. Im Jahr 2011 feierte iZettle mit dem Chip-Kartenlesegerät und der iZettle-App den Markteintritt.
Im Jahr 2018 wurde iZettle schließlich von PayPal für eine Summe von knapp 2,2 Mrd. US-Dollar gekauft. Seitdem wurde das Unternehmen vollständig in PayPal integriert, so dass PayPal die komplette Zahlungsabwicklung und Hardware-Entwicklung übernimmt. Seit der Übernahme wurde das Unternehmen außerdem von iZettle in Zettle umbenannt.
Der Anbieter Zettle ist vor allem in Europa und Lateinamerika aktiv und bietet auch in Deutschland kleinen Händlern einen einfachen Weg, um Kartenzahlungen zu akzeptieren.
Wie funktioniert Zettle?
Zettle ist ein Full-Service-Anbieter, der dich mit allen Produkten versorgt, die du zur Akzeptanz von Kartenzahlungen benötigst. Konkret bedeutet dies, dass du bei Zettle sowohl die Hardware,als auch die Software für die Zahlungsabwicklung erhältst.
Zettle funktioniert wie folgt:
1. Wenn du in deinem Geschäft Kartenzahlungen akzeptieren möchtest, benötigst du zunächst einmal ein passendes Zettle-Gerät. Hierbei kannst du dich für den Zettle Reader 2 oder das Zettle-Kartenterminal entscheiden. Die Preise für die Geräte liegen zwischen 29 und 199 Euro
2. Bevor du die Zettle-Geräte nutzen kannst, musst du in deinem Benutzerkonto verschiedene Daten, wie beispielsweise deine Kontonummer und deine Anschrift angeben.
3. Jetzt kannst du die Einrichtung des Zettle Geräts vornehmen. Die Einrichtung ist hierbei sehr einfach gestaltet. Beim Zettle Reader 2 musst du eine Verbindung mit einem Smartphone oder Tablet via Bluetooth herstellen.
Auf dieses verbundene Gerät musst du die Zettle Go-App herunterladen. Beim Zettle-Kartenterminal musst du keine Verbindung mit einem zusätzlichen Gerät herstellen, da das Kartenterminal dank der eingebauten SIM-Karte eigenständig funktioniert.
4. Nach der Einrichtung kannst du jederzeit Kartenzahlungen innerhalb deines Geschäfts akzeptieren. Deine Kunden können ab sofort mit EC-Karten, Kreditkarten und sogar Google Pay, Apple Pay und Samsung Pay bezahlen.
5. Sobald ein Kunde mit Karte bezahlt, wird je nach Kartenart eine Gebühr zwischen 0,95 und 2,75 % fällig. Damit musst du nur Gebühren abführen, wenn deine Kunden auch wirklich mit Karte bezahlen.
Welche Zettle-Angebote gibt es?
Bei Zettle stehen dir unterschiedliche Hardware-Angebote zur Verfügung. Wir stellen dir die verschiedenen Produkte in den nächsten Abschnitten vor, damit du weißt, welches Zettle-Gerät für dich geeignet ist.
Zettle Reader 2
Beim Zettle Reader 2 handelt es sich um das Einstiegsmodell von Zettle. Der Zettle Reader 2 ist ein Kartenlesegerät, das nur in Kombination mit einem Tablet oder Smartphone funktioniert. Für die Nutzung musst du dir die Zettle Go-App herunterladen und das Kartenlesegerät danach via Bluetooth mit deinem Smartphone oder Tablet verbinden.
Der Zettle Reader 2 kostet aktuell 29 Euro und bietet dir damit eine günstige Möglichkeit, um EC- und Kreditkartenzahlungen zu akzeptieren. Mit diesem Kartenlesegerät können deine Kunden mit allen gängigen EC- und Kreditkarten bezahlen. Durch die NFC-Kompatibilität sind auch kontaktlose Zahlungen möglich, so dass du auch Apple Pay, Google Pay und Samsung Pay akzeptieren kannst.
Einer der größten Vorteile des Zettle Reader 2 ist die Geschwindigkeit. Das Zettle-Gerät schaltet sich innerhalb von 2 Sekunden ein und kontaktlose Kartenzahlungen werden in 5 Sekunden abgewickelt. Mit einer Akkulaufzeit von acht Stunden hält der Zettle Reader 2 einen ganzen Arbeitstag durch.
Zettle Kartenterminal
Das Zettle Kartenterminal ist das Flagschiff-Gerät von Zettle. Mit dem Zettle Kartenterminal erhältst du ein autarkes Kartenlesegerät, das mit einer eigenen SIM-Karte (4G) und unbegrenztem Datenvolumen ausgestattet ist.
Du kannst das Zettle Kartenterminal zudem problemlos mit deinem WLAN-Netzwerk verbinden und damit flexibel einsetzen. Mit dem Kartenterminal können deine Kunden kontaktlos oder klassisch per PIN mit Karte bezahlen. Das Zettle-Gerät akzeptiert sowohl alle gängigen EC- und Kreditkarten, als auch Apple-, Google- und Samsung-Pay. Da Zettle ein Angebot des PayPal-Konzerns ist, können deine Kunden auch bequem per PayPal-QR-Code bezahlen.
Für den einmaligen Preis von 199 Euro erhältst du damit ein Multitalent, das dir die Akzeptanz von Kartenzahlungen ermöglicht.
Der Akku des Zettle Kartenterminals hält knapp 12 Stunden und kann jederzeit über das Zettle Printer- und Dock-Gerät auch dauerhaft geladen werden. Damit ist das Kartenterminal sowohl mobil als auch stationär einsetzbar.
Zettle-Kassensystem
Zusätzlich zu den Kartenlesegeräten kannst du dir bei Zettle auch ein ganzes Kassensystem zusammenstellen. Mit einem Kassensystem erhältst du eine Komplettausstattung für dein Geschäft, die individuell auf deine Bedürfnisse zugeschnitten ist.
Die vorkonfigurierten Kassensysteme beginnen ab einem Preis von 249 Euro und können je nach Ausstattung auf einen Preis von 1.171 Euro ansteigen.
Die Kassensysteme bestehen aus unterschiedlichen Geräten, wie beispielsweise dem Zettle Reader 2, dem Zettle-Kartenterminals, einem iPad, dem Zettle Bondrucker und einer Kassenlade.
Für eine individuelle Zusammensetzung kannst du auch jederzeit den Zettle-Support kontaktieren. Die hilfsbereiten Support-Mitarbeiter helfen dir bei der Zusammenstellung.
Dank des Kassensystems erhältst du eine günstige, aber dennoch hochfunktionale Vollausstattung für dein Geschäft. Die niedrigen Preise in Kombination mit der hohen Qualität der Hardware sind eines der Hauptargumente für Zettle.
Zettle Go-App
Die Zettle Go-App bildet zusammen mit den Zettle-Geräten das Herzstück des Angebots von Zettle. Die Zettle-App ist aktuell noch kostenlos und bietet dir unter anderem die Möglichkeit, verschiedene Berichte zu erstellen. Damit hast du jederzeit deine Umsätze und Kosten im Blick.
Außerdem kannst du mit der Zettle-App dein Inventar verwalten und Produktkataloge erstellen. Durch diese Produktkataloge kannst du den Zahlungsprozess nochmals beschleunigen.
Der wichtigste Aspekt der Zettle Go-App ist jedoch die KassenSichV- und GOBD-Konformität. Damit bist du mit Zettle auch aus rechtlicher Sicht auf der sicheren Seite.
Weitere Zettle-Angebote
Zettle bietet dir neben dem Zettle Reader 2 und dem Zettle Kartenterminal auch noch zusätzliche Hardware an. Du findest dabei unter anderem verschiedene Belegdrucker, Barcode-Scanner und eine Kassenlade.
Außerdem bietet dir Zettle für das Zettle Terminal eine Print- und Dock-Station an. Durch diese Erweiterung kannst du mit deinem Zettle-Terminal auch Belege drucken und das Gerät stationär an deinem Tresen nutzen. Für einen Preis von 99 Euro ist dieses Gerät auf jeden Fall eine sinnvolle Erweiterung.
Wenn du deinen Zettle Reader 2 stationär nutzen möchtest, kannst du hierfür das Zettle Dock 2 kaufen. Das Gerät fungiert sowohl als Ständer für das Kartenlesegerät, als auch als Ladestation.
Welche Gebühren und Kosten fallen bei Zettle an?
Zettle verzichtet grundsätzlich auf monatliche Grundgebühren und feste Vertragslaufzeiten. Der Großteil der Kosten fällt daher direkt bei den Transaktionen an. Wie hoch die Zettle Kosten ausfallen können, sehen wir uns in den folgenden Abschnitten an:
Fixkosten
Bei Zettle fallen keinerlei monatlichen Fixkosten an. Das bedeutet, dass du weder eine Grundgebühr, noch eine Nutzungsgebühr für die Geräte zahlen musst. Solltest du beispielsweise in einem Monat keine einzige Kartenzahlung annehmen, entstehen dir auch keine Kosten.
Während andere Anbieter für die Nutzung eines KassenSichV- und GOBD-konformen Kassensystems eine monatliche Gebühr erheben, verzichtet Zettle aktuell noch auf diese Gebühr.
Ab dem 01. Januar 2023 wird hierfür jedoch ein monatlicher Betrag von 9,99 Euro fällig. Für eine umfangreiche Kassensoftware, die zudem die gesetzlichen Anforderungen erfüllt, ist der Preis jedoch immer noch sehr niedrig.
Laufende Kosten
Die Zettle-Gebühren fallen erst an, wenn Kunden in deinem Geschäft mit Karte bezahlen. Da diese Kosten einen Großteil der Gesamtkosten ausmachen, lohnt es sich einen genaueren Blick auf sie zu werfen.
| Zahlungsart | Transaktionsgebühren |
| EC-Karte | 0,95 % |
| Kreditkarte | 2,75 % |
| PayPal-QR-Code | 0,75 % |
Für Zahlungen mit EC-Karte erhebt iZettle eine Gebühr von 0,95 %. Bezahlt ein Kunde eine Rechnung in Höhe von 15 Euro mit EC-Karte fallen hierfür Gebühren in Höhe von 0,14 Euro an.
Bei Zahlungen mit Kreditkarten wie beispielsweise Mastercard, Visa oder American Express wird eine Transaktionsgebühr von 2,75 % fällig. Bei einer Zahlung von 100 Euro musst daher 2,75 Euro an Zettle abführen.
Da Zettle ein Teil des PayPal-Konzerns ist, kannst du über die Kartengeräte auch Zahlungen per PayPal QR-Code akzeptieren. Hierbei fällt eine Gebühr von 0,75 % der Rechnungssumme an.
Im Bereich der Transaktionsgebühren zählt iZettle eher zu den teureren Anbietern. Gerade die Kosten für Kreditkartenzahlungen fallen im Vergleich zur Konkurrenz eher hoch aus. Bei Sumup werden beispielsweise “nur” Gebühren in Höhe von 1,9 % bei Zahlungen mit Kreditkarte fällig.
Die Höhe der Transaktionsgebühren fällt jedoch nur wirklich ins Gewicht, wenn du einen hohen Kartenumsatz in deinem Geschäft hast.
Für kleine und mittelgroße Unternehmen ist Zettle trotz der höheren Gebühren eine gute Wahl.
Wann erhalte ich mein Geld bei Zettle?
Bei Zettle erfolgen Überweisungen in der Regel nach 1 bis 2 Werktagen. Dadurch werden die Kartenumsätze innerhalb kürzester Zeit deinem Konto gutgeschrieben.
Bezahlt ein Kunde beispielsweise an einem Montag mit Karte in deinem Geschäft, erfolgt die Überweisung normalerweise am Dienstag oder Mittwoch. Die Dauer bis das Geld auf deinem Konto verfügbar ist, variiert dabei je nach Bank.
Für Zahlungen zwischen Freitag und Sonntag erfolgen die Überweisungen normalerweise am Montag oder am Dienstag.
Im Rahmen der Standardeinstellungen werden die Überweisungen täglich getätigt. Du kannst aber auch ein individuelles Zahlungsintervall festlegen. Hierbei kannst du dich zwischen täglichen, wöchentlichen und monatlichen Auszahlungen entscheiden.
Für wen ist Zettle geeignet?
Zettle ist vor allem für kleine Unternehmen mit einem geringen Kartenumsatz geeignet. Dank der geringen Startkosten kannst du bereits mit einer kleinen Investition von 29 Euro, Kartenzahlungen in deinem Geschäft akzeptieren.
Für 199 Euro erhältst du bereits ein eigenständiges Kartenterminal, das du flexibel und ohne zusätzliche Verbindung zu einem Smartphone oder Tablet nutzen kannst.
Da Zettle außerdem auf fixe monatlichen Gebühren und feste Vertragslaufzeiten verzichtet, ist der Anbieter hervorragend für kleine Geschäft geeignet, die erstmalig Kartenzahlungen akzeptieren möchten. Durch die Gebührenstruktur fallen zudem erst dann Gebühren an, wenn Kunden auch wirklich mit Karte bezahlen.
Weil die Transaktionsgebühren im Vergleich zu anderen Anbietern bei Zettle jedoch teilweise höher ausfallen, ist Zettle vor allem für Unternehmen mit geringen Transaktionszahlen und niedrigen Kartenumsätzen geeignet.
Wenn du ein Geschäft mit einem großen Kartenumsatz hast, könnten andere Anbieter attraktiver sein, da hohe Transaktionsgebühren hier stärker ins Gewicht fallen.
Ist Zettle vertrauenswürdig?
Zettle (ehemals iZettle) ist Teil des PayPal-Konzerns und damit vertrauenswürdig. PayPal zählt zu den größten amerikanischen Tech-Unternehmen und ist daher streng reguliert. In Europa wird das PayPal-Geschäft durch die luxemburgische Finanzaufsicht kontrolliert und unterliegt daher strengen europäischen Regularien.
Neben der Erfüllung der rechtlichen Anforderungen setzt Zettle zudem auf die EInhaltung strenger Sicherheitsstandards und die Zertifizierung durch unabhängige Institute. Der Anbieter ist beispielsweise PCI-zertifiziert und erfüllt damit strengste Sicherheitsstandards.
Ist Zettle sicher?
Zettle erfüllt strengste Sicherheitsanforderungen und kann deshalb als sicher bezeichnet werden. Um dir und deinen Kunden eine möglichst sichere Produkte anbieten zu können, hat Zettle verschiedene Sicherheitsvorkehrungen getroffen.
Zettle erfüllt die Anforderungen des PCI-PTS 4.1-Sicherheitsstandards und kann dadurch manipulationssichere Soft- und Hardware anbieten. Sollte es beispielsweise zu einem Manipulationsversuch an einem Kartenlesegerät oder dem Kartenterminal kommen, zerstört sich das Zettle-Gerät automatisch von selbst.
Die Zahlungen bei Zettle haben zudem eine Zulassung nach EMV und entsprechen daher dem Payment Card Industry Data Security Standard. Dieser Standard gilt als strengster Standard in der Zahlungsabwicklung.
Zudem werden die Kartendaten kryptografisch verschlüsselt, um ein möglichst hohes Maß an Datensicherheit zu gewährleisten.
Aufgrund dieser Aspekte zählt Zettle zu den sichersten Anbietern der Branche.
Welche Zettle-Alternativen gibt es?
In Deutschland existieren einige interessante Zettle-Alternativen. Der wichtigste Wettbewerber ist dabei Sumup. Die Geschäftsmodelle von Zettle und Sumup sind identisch, so dass du die Wahl zwischen zwei guten Anbietern hast.
Beide Anbieter versorgen dich mit modernen und günstigen Lösungen, um Kartenzahlungen akzeptieren zu können. Du findest sowohl bei Sumup als auch bei Zettle günstige Hardware und geringe bis nicht vorhandene monatliche Kosten.
Der wichtigste Unterschied zwischen Sumup und Zettle besteht in der Höhe der Transaktionsgebühren. In diesem Bereich ist Sumup deutlich günstiger, da der Anbieter für Transaktionen mit Kreditkarten lediglich Gebühren in Höhe von 1,9 % erhebt.
Sofern in deinem Geschäft viele Zahlungen mit Karte erfolgen, könntest du dich zudem mit einer anderen Zettle-Alternative wie beispielsweise den Bezahlexperten beschäftigen. Die Bezahlexperten setzen auf ein Kombi-Modell aus monatlichen Fixkosten und niedrigen Transaktionsgebühren.
Dieses Modell ist vor allem dann attraktiv, wenn du ein hohes Transaktionsvolumen hast.
Fazit: Sollte man Zettle nutzen?
In unserem Zettle-Test haben wir den Anbieter genau analysiert, um herauszufinden, ob er empfehlenswert ist. Dabei haben wir festgestellt, dass iZettle aufgrund der günstigen Hardware und der Gebührenstruktur hauptsächlich für kleine Unternehmen gut geeignet ist.
Da du bei Zettle bereits für 29 Euro sichere und funktionale Kartenlesegeräte erwerben kannst, stellt der Anbieter eine günstige Möglichkeit zur Akzeptanz von Kartenzahlungen dar. Durch den Verzicht auf monatliche Grundgebühren und feste Vertragslaufzeiten bietet dir Zettle außerdem viel Flexibilität.
Aufgrund der relativ hohen Transaktionsgebühren ist Zettle jedoch eher für kleine Unternehmen mit einem geringen Transaktionsvolumen geeignet. Bei größeren Geschäften hat Zettle gegenüber Sumup und Bezahlexperten in vielen Bereichen des Nachsehen und ist deshalb eher nicht empfehlenswert.
Häufig gestellte Fragen
Wie funktioniert Zettle?
Für die Nutzung von Zettle musst du dir ein Kartenlesegerät bestellen, die Zettle Go-App auf ein Smartphone oder Tablet herunterladen und danach dein Zettle-Gerät mit dem Smartphone oder Tablet verbinden. Danach kannst du sofort Kartenzahlungen in deinem Store annehmen. Zettle bietet dir außerdem ein eigenständiges Kartenterminal, so dass du auf die Verbindung zu einem externen Gerät verzichten kannst.
Wie viel kotest Zettle?
Die Anschaffungskosten für Zettle Geräte liegen zwischen 29 und 199 Euro. Zudem wird je nach Kartenart eine Transaktionsgebühr zwischen 0,95 und 2,75 % fällig. Zettle verzichtet komplett auf Einrichtungsgebühren und monatliche Grundgebühren.
Welche Alternativen gibt es zu Zettle?
Die besten Zettle-Alternativen sind Sumup und Bezahlexperten. Sumup punktet durch günstige Hardware, niedrige Transaktionsgebühren und den Verzicht auf eine monatliche Grundgebühr. Bezahlexperten setzt auf ein Modell aus einer moderaten monatlichen Grundgebühr und geringeren variablen Kosten.
